Wirbelsäulentherapie nach Dorn
Die Wirbelsäulentherapie nach Dorn ist eine sanfte und dynamische Form der Chiropraktik. Der entscheidende Unterschied besteht darin, dass die Korrektur der Wirbel in Bewegungsabläufen erfolgt. Dadurch werden die Bänder während der Einrichtung nicht überdehnt.
Die Gelenk- und Wirbelkorrekturen erfolgen durch Druck und durch Hebelgriffe. Bei der Wirbelsäuleneinrichtung wird z. B. zuerst die Muskulatur durch längere Massage gelockert, anschließend übt der Therapeut während des Ausatmens Druck auf die Wirbelfortsätze aus. Der Patient pendelt stehend mit den Armen und ermöglicht durch die Lockerung der Muskulatur während der Drehung der Wirbelsäule, dass verschobene Wirbelsegmente durch leichten Druck in die richtige Position zurückgleiten können.
Auch beim Korrigieren der Halswirbelsäule wird nicht ruckartig gezogen oder gerenkt. Der Patient dreht fortwährend den Kopf, während der Therapeut gezielten Druck auf die Wirbel ausübt bis sich diese in ihre natürliche Position zurückbewegen.
Jeder weiß es: die Statik ist beim Hausbau da A und O, sonst gibt es Risse in den Wänden. Sie würden nicht glauben, wie viele Patienten ich schon gesehen habe, die gleich dem Schiefen Turm von Pisa durch die Welt gelaufen sind. Ist das Fundament schief, so versucht die Wirbelsäule dies auszugleichen. Später kommt es dann zu den o.a. Schmerzen. Lassen Sie es in Ihrer Statik nicht so weit kommen und ersparen Sie sich Rückenschmerzen, Muskelverspannungen und Hexenschuß.
Natürlich setzte ich zusätzlich noch andere, sehr wirksame Mittel ein, um eine einmal verspannte Muskulatur zu lockern. Hömöopathie, Elektroakkupunktur sowie Ultraschall mit Magnetwellen sind auch hier sehr wirksamer Heiler......
Um spätere Fehlstellungen zu vermeiden ist diese Methode gerade auch für Kinder und Jugendliche zu empfehlen.