Miasmatik steht für Forschung und Lehre der Miasmen.
Miasma = Ausdruck von Licht und Schatten
Das Wort Miasma entlehnte Hahnemann dem Sprachgebrauch seiner Zeit; zunächst auch übereinstimmend mit damals üblichen medizinischen Ansichten. Miasma bedeutet wörtlich übersetzt Ausdünstung, Befleckung. In der Homöopathie ist der Begriff „Miasma“ noch sehr gebräuchlich, er lässt bei genauerer Betrachtung offen, ob es sich um eine materiell sichtbare oder immaterielle Ursache handelt.
Die Miasmen erzeugen Fehlsteuerungen im System, vergleichbar mit Viren in einer Software einer Maschine. Diese Fehlsteuerung ist eine energetisch-dynamische-Information. Diese Fehlsteuerung zeigt sich materiell und immateriell.
Wenn wir nun den materiellen Ausdruck palliativ behandeln, ist die Fehlsteuerung damit noch nicht behoben, um diese zu beheben braucht es einen Spezialisten auf diesem Gebiet.
Es gibt verschiedene Miasmen, und je nachdem, welches im Körper vorherrscht, kommt es zu sehr unterschiedlichen Beschwerdebildern.
Miasmen können erworben werden z.B. durch ungesunde Lebensweise, Impfungen, Medikamenten- und Drogenmissbrauch, Operationen usw. Belastungen können auch erblich weiter gegeben werden.
Die Namen einiger Miasmen leiten sich von Geschlechtskrankheiten ab, die heute bei uns nur noch eine untergeordnete Rolle spielen. Jedoch die damit verbundenen Störungen der Lebenskraft können wie gesagt erblich weitergegeben werden und spielen darum auch in der heutigen miasmatischen Therapie eine wichtige Rolle.
Hier ein kurzer Überblick über die Miasmen: