Entgiftungskuren
gehörten in allen Kulturen zu den selbstverständlichsten Dingen der Welt. Im Christentum war dies traditionell
die Fastenzeit vor Ostern. Dabei ging es nicht nur darum weniger zu essen oder etwas Gewicht zu verlieren, sondern vor allem um die
Entgiftung und Entschlackung des Körpers zur Erhaltung der Gesundheit. Leider ist dieses Bewusstsein in der heutigen Zeit kaum noch
vorhanden. Wenn man sich jetzt noch vorstellt, wie viel belasteter unsere Umwelt und Nahrung ist, wird deutlich, weshalb wir heute
mehr denn je regelmäßig Entgiftungsmaßnahmen ergreifen müssen.
Entgiften muss unser Körper jede Sekunde eine Vielzahl von Stoffen.
In erster Linie handelt es sich dabei um die körpereigenen Stoffwechselprodukte und Verbrauchsprodukte wie Hormone, Bilirubin usw.
Als
weitere Produkte kommen dann die Fehl- oder Überernährungsstoffe hinzu wie z. B. Oxalsäure, Harnsäure usw.
Als nächstes sind dann Genussgifte
wie Nikotin aus den Zigaretten und der Alkohol zu nennen.
Ist im Körper dann noch die Verdauung gestört und es besteht z.B. ein Gährungsmilieu,
so kommen jetzt noch die Fuselalkohole, als hoch giftige Substanzen, hinzu.
Als weitere, sehr giftige Faktoren sind dann die Schwermetallbelastungen
aus Amalgam- (Quecksilber) und Goldfüllungen (Palladium) in den Zähnen zu nennen.
Und oben drauf auf all diese Belastungen kommen jetzt
noch die Gifte aus der Umwelt wie Pestizide, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Holzschutzmittel usw.
Bei der hier aufgeführten Liste
von Belastungen wird schnell klar, warum wir uns so dringend mit der Entgiftung des Körpers beschäftigen müssen. Bei ca. 90 %
meiner Patienten war bereits eine hochgradige Leberbelastung in der bioelektrischen Funktionsdiagnose zu erkennen.
Das Entgiftungssystem
des Menschen:
Entgiftung über den Darm
Entgiftung über die Leber
Entgiftung über die Niere
Entgiftung über die
Haut